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Forschungsinstitut für Musiktheater

Schloss Thurnau

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Das Wagner-Lexikon

Projektstart: 2005 Projektende: 2012

Projektmitarbeiter: 

Die Publikation erschien im Oktober 2012 (ca. 820 Seiten mit zahlr. Abb. Leinen mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-89007-550-1).

Pressestimmen

"Knapp tausend Seiten zu rund 500 Stichwörtern hält das von Daniel Brandenburg, Rainer Franke und Anno Mungen herausgegebene "Wagner-Lexikon" bereit. [...] Das Lexikon ist kompakter, knapper, aber auch universeller."
WDR, 28.12.2012

"Zu den Publikationen, die nicht bloß dem engeren Zirkel der Kenner, sondern darüber hinaus dem ernsthaft interessierten Liebhaber von Nutzen sein werden, gehört dabei das im Auftrag des Forschungsinstituts für Musiktheater Thurnau herausgegebene umfangreiche Wagner-Lexikon. 74 Autorinnen und Autoren, darunter klangvolle Name wie Udo Bermbach, Dieter Borchmeyer, Sven Friedrich oder Egon Voss, haben mit bemerkenswertem Erfolg den Versuch unternommen, in Artikeln zu 534 Stichwörtern von Ada, Adorno und Adriano über Magdalene, Magdeburg und Magnard bis zu Zukunftsmusik, Zürcher Kunstschriften und Zwischenaktmusik gesicherte Fakten und wesentliche Inhalte zu komplinieren und zusammenzufassen. [...] Viele Artikel bieten solide Skizzen des Wissenstandes auf einem Niveau, das der beschriebenen Sache und dem Anspruch eines Nachschlagewerks völlig angemessen ist."
info-netz-musik, 03.01.2013

"Der Leser erfährt (fast) alles Wissenswerte über den Komponisten, sein Leben, seine Kunst, seine Wirkungen. Ausführlich werden die einzelnen Werke besprochen. Aufgelistet sind weiterhin Personen, wichtige Wirkungsorte wie Leipzig, Dresden, Paris, Bayreuth oder Venedig und eine Menge themenbezogener Sachbegriffe wie etwas Gesamtkunstwerk, Musikdrama oder Leitmotiv. [...] Im Kern der Sache befindet sich das Lexikon auf der Höhe der heutigen Wagnerforschung."
Sächsiche Zeitung, 28.12.2013

"Natürlich sind de Einträge im Lexikon stärker auf Verknappung angewiesen, trotzdem erfolgt hier manche Einordnung ­ etwa zum Stichwort "Gesamtkunstwerk" ­ stimmiger, griffiger als im Handbuch."
Opernwelt, 1/2013


Verantwortlich für die Redaktion: Jonas Christian Würdinger

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